Hermann Bartels 1928 Riesenburg
-1948 begann er eine vierjährige Ausbildung im Atelier Bernecker in Lüneburg in Porträt, Landschaft undKunstgeschichte.
-1952 zog er nach Frankfurt am Main und erhielt dort über die Galerie Franck Kontakt zur Künstlergruppe Quadriga (Karl Otto Götz, Bernard Schultze u.a.). 1957 ging er für ein Jahr nach Lausanne und hatte dort seine erste Einzelausstellung.
Er gehörte zu den Protagonisten der tachistischen und neuen monochromen Malerei in Deutschland. Später fand er zu gänzlich neuartigen bildnerischen Lösungen, die im Montieren von Bildobjekten aus mehreren Elementen lagen. Die Auseinandersetzung mit dem Bild und somit eine der Grundfragen der Konkreten Kunst blieb zeit seines Lebens Bartels’ grundlegendes künstlerisches Prinzip.